ANTWORT:
Ideal und optimal sind diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen mit abgeschlossener Sonderausbildung für (Kinder-) Intensivpflege UND speziellen Fort- und Weiterbildungen in der außerklinischen Intensivpflege. Zu unterschiedlich sind die Bedürfnisse und Erfordernisse in der Häuslichkeit im Vergleich zu einer Intensivstation. Steht innerklinisch sofort ein/e (Kinder-) Intensivmediziner, sowie weitere KollegInnen zur Verfügung, ist man zu Hause auf sich alleine gestellt… In Sekundenbruchteilen müssen Entscheidung getroffen und Handlungen gesetzt werden. Dafür benötigt es Profis in der häuslichen Intensivpflege!